Wie hat dieser Kuchen seinen Namen bekommen? Viele sehen in ihm eine Ähnlichkeit mit einer Hundenase, was ihm den Namen gegeben hat, den er trägt.
Für das klassische Rezept werden Butterkekse verwendet. Alternativ kannst du auch Vollkornkekse wählen. Wenn du etwas Neues ausprobieren möchtest, kannst du für den Kuchen Oreo-Kekse oder Crackers verwenden. Diesen Kuchen kannst du etwa fünf Tage lang im Kühlschrank aufbewahren, indem du ihn mit Aluminiumfolie abdeckst. Du kannst ihn auch einfrieren. Am besten schneidest du ihn dazu in Scheiben und verpackst ihn in einem luftdicht verschlossenen Behälter.
Bei der Erwähnung des “kalten Hundes” oder “kalter hund” erinnern sich viele Deutsche an ein beliebtes Gericht aus ihrer Kindheit. Trotz des Namens, der teilweise mit dem beliebten Fast-Food geteilt wird, hat der kalte Hund nichts mit Würstchen zu tun. Auch nicht mit Sandwiches.
Es handelt sich um ein beliebtes Dessert, für das nicht viele Zutaten oder viel Zeit benötigt werden. Der super schokoladige und sättigende Kuchen muss nicht gebacken werden. Es müssen einfach nur Reihen von Keksen und Creme geschichtet, in den Kühlschrank gestellt und geschnitten werden, wenn er fest geworden ist. In Bezug auf die Keks-Auswahl können normale Butterkekse verwendet werden.
Zutaten:
300 g Keks(e) (Butterkekse)
1 Ei(er)
150 g Zucker
1 Pck. Vanillinzucker
60 g Kakaopulver
150 g Kokosfett
Zubereitung:
1. Zuerst, Ei, Zucker und Vanillezucker schaumig rühren, dann Kokosfett schmelzen und wieder erkalten lassen. Danach in das flüssige, abgekühlte Fett nach und nach Kakao, die schaumige Ei- Zucker- Mischung einrühren.
2. Jetzt Butterkekse lagenweise abwechselnd mit der Kakaomasse in eine mit Pergamentpapier oder Frischhaltefolie ausgelegte Kastenform füllen, und die unterste Schicht muss aus Kakao, die Oberste aus Keksen bestehen.
3. Als nächstes den Kalten Hund am besten über Nacht in den Kühlschrank stellen, dann aus der Form stürzen und die Folie abziehen. Zum schluss in dünne Scheiben schneiden.