Pflanzen wachsen oft an unterschiedlichen Orten, die uns nicht ständig bewusst sind, die aber meist von großem Nutzen für unsere Gesundheit sind.
Eine davon ist der Portulak, der normalerweise im Boden wächst, aber eine Heilpflanze ist, die auch als „Katzenzunge“ und „vergänglich“ bekannt ist.
Portulak wächst normalerweise im Frühling und Sommer und zeichnet sich durch saftige und fleischige Blätter aus, in denen wir eine hohe Konzentration an Fasern finden.
Portulaksalat mit Joghurt
Zutaten:
1 Bund frischer
Portulak
200 g Naturjoghurt
1 Knoblauchzehe (optional)
2 EL Olivenöl
Saft einer halben Zitrone
Salz nach Geschmack
Zubereitung:
Portulakblätter gut waschen und abtropfen lassen.
Den Joghurt in eine Schüssel geben und Knoblauch fein hacken oder pressen, dann zum Joghurt hinzufügen.
Zitronensaft und Olivenöl zum Joghurt geben und alles gut vermischen.
Portulakblätter hinzufügen, mit Salz abschmecken und gut durchrühren.
Den Salat kühl servieren.
Portulak-Suppe
Zutaten:
1 Bund frischer Portulak
1 Zwiebel
1 Kartoffel
1 Karotte
2 EL Olivenöl
1,5 Liter Gemüsebrühe
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Naturjoghurt (zum Garnieren, optional)
Zubereitung:
Zwiebel, Kartoffel und Karotte schälen und fein hacken.
Olivenöl in einem Topf erhitzen und die gehackte Zwiebel darin anbraten.
Kartoffeln und Karotten hinzufügen und kurz anbraten, dann die Gemüsebrühe dazugeben und 15 Minuten köcheln lassen.
Portulakblätter waschen, grob hacken und in die Suppe geben.
Weitere 5 Minuten kochen, bis das Gemüse weich ist.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Suppe kann nach Wunsch püriert werden.
Mit einem Löffel Naturjoghurt garnieren und servieren.